Freitag, 10. Dezember 2010

2011: Nicht das Verlorene betrauern sondern das Anwesende erkennen.



2011 wagt sich Peter Trachsel in diesen Ort

Unabhängig von einem allfällig materiell greifbaren (Kunst-)Werk arbeitetHASENA institut für (den) fliessenden kunstverkehr seit mittlerweile 25 Jahren daran, immer wieder in neue (persönliche und zugleich über-persönliche) Denkräume vorzustoßen, die Grenzen bestehender und neu entdeckter Denkräume auszuweiten, aus einer Vielzahl von Versuchsanordnungen erfahrungsreiche Möglichkeiten für soziokulturelle Veränderungsprozesse auszuprobieren. Seit 24 Jahren steuert HASENA zu gesellschaftspolitischen Diskursen immer wieder reflektierbare Impulse für Forschungen und Entwicklungen bei, im Bestreben, stets von Neuem Wahrnehmungsmodelle („Welt- und Gesellschaftsordnungen“) zur wechselseitigen Erfahrung zu schaffen: etwas Ansteckendes & Bleibendes, das sich über den Tag x hinaus entfaltet.



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